Online-Veranstaltungen via Zoom
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Embodimenttechniken in der Psychotherapie – eine Ein- und Hinführung – 29.08.2024 von 16.00-19.00 Uhr (4UE, Frau DP B. Jahn)
Der Körper spricht schon, bevor einer den Mund aufmacht!
Der Begriff Embodiment kommt aus dem Englischen und heißt wörtlich übersetzt Verkörperung, Einverleibung oder Aufnahme. In der Psychologie versteht man unter Embodiment ein Konzept, das die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Umwelt auf bidirektionale Weise beschreibt: vom „Kopf“ in den Körper und vom Körper in den „Kopf“. Doch auch jeder kommunikative Prozess ist verkörpert. Unter dieser Perspektive muss auch das alte Sender-Empfänger-Modell erweitert werden. Was unter „embodied communication“ verstanden wird und welche Implikationen für die therapeutische Gesprächsführung daraus abgeleitet werden können, das erfahren Sie in diesem Einführungsworkshop. Sie lernen auch, wie Sie diese Erkenntnisse konkret anwenden und als Impact-Techniken im therapeutischen Alltag nutzbar machen können.
Prokrastination – 23.01.2025 von 16.00-19.00 Uhr (4UE, DP S. Förster)
Beschreibung folgt!
ADHS im Erwachsenenalter – 13.03.2015 von 16.00-19.00 Uhr (4E, Frau Prof. M. Strauß)
Die hohe Komorbiditätsrate mit anderen psychischen Störungen stellt uns bei der Diagnostik und Behandlung von Erwachsenen mit ADHS vor eine Vielzahl spannender Herausforderungen. Gemeinsam wollen wir uns diesen Unsicherheiten stellen und die aktuellen diagnostischen, differentialdiagnostischen und therapeutischen Empfehlungen praxisrelevant vorstellen. Im zweiten Teil des Workshops wollen wir gemeinsam Patientenfälle diskutieren. Es können gerne auch eigene Fälle aus der Praxis angemeldet werden.
Komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (tba)